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Das Rutengehen ist schon Tausende von Jahren alt und wurde überwiegend zur Wassersuche eingesetzt.
Kein Brunnen der auf einer Burg entstand wurde einfach ziellos in den Fels getrieben. Die „Wissenden“ suchten dazu Wasseradern vorzugsweise Kreuzungspunkte von Wasseradern.
Zur Erzsuche wurde die Rute auch verwendet, aufspüren von Erzadern und Mineralien. Früher verwendete man Astgabeln z.B. aus Weide oder Haselnuss, das funktioniert auch heute noch, leider trocknet das Holz schnell aus und bricht.
Heute verwenden die meisten Rutengänger Ruten aus Kunststoff oder Metall.




Wasseradern; Gesteinsbrüche, Gesteinsverwerfungen die Kreuzungspunkte vom Globalnetzgitter (Hartmanngitter) die Kreuzungspunkte vom Diagonalnetzgitter (Currygitter)
In der Natur gibt es Strahlensucher und Strahlenflüchter, die Strahlensucher z.B. Katzen; Schlangen, Ameisen, fühlen sich im Erdstrahlenbereich wohl. Bienen geben in solchen Zonen sogar mehr Honig.

Die Strahlenflüchter verspüren dort Unwohlsein, in Hecken kommt es zu Wachstumsstörungen, Bäume bilden Geschwüre aus. Ein Apfelbaum (Strahlenflüchter) der auf eine Wasserader oder sogar Wasseraderkreuzung gepflanzt wird geht nach ein paar Jahren ein. Der Mensch gehört auch zu den Strahlenflüchtern.




Erdstrahlen
Über den Wasseradern; Gesteinsbrüchen, Gesteinsverwerfungen und den Kreuzungspunkten ist soviel „Energie“ das Sie den Strahlenflüchtern also auch dem Mensch schadet, diese Bereiche sind als Schlafplatz oder Stellplatz z.B. für Pferde ungeeignet, und unbedingt zu meiden.